Archiv der Kategorie: Allgemein

Ole-Christopher Plambeck: Schwarz-Grün setzt die richtigen Schwerpunkte

Ole Plambeck MdL

Zur Nachschiebeliste zum Haushaltsentwurf 2023 der Landesregierung erklärt der finanzpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Ole Plambeck:

„Der Haushalt 2023 ist weiterhin von den aktuellen Herausforderungen, wie Energiekrise, Unterbringung und Versorgung der Geflüchteten und den Nachwirkungen von Corona geprägt. Trotzdem gelingt es der Landesregierung die richtigen Schwerpunkte zu setzen. Daher ist es sehr zu begrüßen, dass der Katastrophenschutz mit 11 weiteren Stellen im Innenministerium aufgestockt werden soll und dass für das Sofortprogramm für die Sanierung von Feuerwehrgerätehäusern 10 Millionen Euro eingeplant werden. Damit wird der Brand- und Katastrophenschutz im Land weiter gestärkt.

Mit den weiteren Mitteln für Miet- und Bewirtschaftungskosten für Erstaufnahmeeinrichtungen und für die Herrichtung der Unterkünfte werden den aktuellen Aufgaben der Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten Rechnung getragen und die Kommunen entlastet.

Die Investitionsquote beträgt wieder weit über zehn Prozent. Investitionen in die Krankenhäuser, Küstenschutz oder Barrierefreiheit sind der richtige Weg. Schwarz-Grün modernisiert mit wichtigen Investitionen unser Land“, so Plambeck.

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CDU Segeberg diskutiert Kreiswahlprogramm

(vlnr) Der CDU Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ole Plambeck,  StaatssekretärJörg Sibbel und der CDU Kreistagsfraktionsvorsitzende und CDU Spitzenkandidat zur Kreistagswahl Torsten Kowitz.

Das Wahlprogramm wird diskutiert

Bad Segeberg – Am Sonnabend diskutierten 50 CDU-Kommunalpolitiker aus dem Kreis Segeberg in einer vierstündigen Sitzung über ihr siebzehnseitiges Kreiswahlprogramm. Als besonderer Gast beim Brunch-Treffen im Ihlsee-Restaurant wies Jörg Sibbel, Staatssekretär im Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein auf die gute Zusammenarbeit zwischen Landesregierung und Kommunen hin und begründete die gesetzlichen Änderungen bei Bürgerbegehren und den aktuellen Stand bei den Landesplanungen. Einen großen Raum nahm die Fortschreibung der Landesplanung für den Ausbau der Windenergie in Schleswig-Holstein und die Zukunft der Solaranlagen ein.

Der CDU Kreistagsfraktionsvorsitzende und CDU Spitzenkandidat zur Kreistagswahl Torsten Kowitz leitete gemeinsam mit dem CDU Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Ole Plambeck die Diskussion.

Für die CDU gilt es, die bundesweit vergleichbar hervorragenden Zukunftsaussichten im Kreis Segeberg zu festigen und weiterzuentwickeln. Hierbei gilt es die Herausforderungen der Digitalisierung des Alltags, auch für den Kreis Segeberg als Dienstleister für seine Bürgerinnen und Bürger zügig zu lösen und die Unternehmen im Kreis unterstützen, um zukunftsfähige Arbeitsplätze entstehen oder erhalten zu lassen.

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CDU Traueranzeige zum Gedenken an Hans Siebke

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Erste Homepage im neuen CDU-System kommt von Sven Brauer

Zur Homepage von Sven Brauer Foto einfach anklicken.

Die erste Homepage im neuen Verbandssystem der CDU Segeberg wurde heute ins Netz gestellt. Im Namen von Sven Brauer danke ich INMEDIUM GmbH und meinem Kollegen Julius Gippe. – Uwe Voss.

Zur Homepage von Sven Brauer geht es Hier

 

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Ole Plambeck – Pendlerinnen und Pendler weiter entlasten

Original-Rede aus dem schleswig-holsteinischen Landtag


Die Bundesregierung mit ihrem Bundesfinanzminister hätte die Möglichkeit initiativ eine Anpassung der Entfernungspauschale und auch der Mobilitätsprämie an den gesteigerten Kosten des täglichen Arbeitsweges vorzuschlagen.

Stattdessen kann sich der FDP-Minister mal wieder nicht in der Ampel durchsetzen und benötigt die Hilfe der Länder.

Dabei sag ich ganz klar, dass so eine Initiative absolut richtig ist, um Pendlerinnen und Pendler, die jeden Tag zur Arbeit fahren und damit unser Land am Laufen halten, stärker zu entlasten.

Eine stärkere Entlastung ist nicht nur geboten, sondern auch notwendig. Gerade in einem Flächenland, wie Schleswig-Holstein, ist es wichtig, diesen Flächenfaktor zu berücksichtigen. Natürlich ist der Nahverkehr mit dem Deutschlandticket günstiger geworden, aber wenn kein ÖPNV-Angebot da ist, bin ich auf das Auto angewiesen, wenn ich z.B. in einem Dorf im ländlichen Raum wohne, aber in Hamburg arbeite oder als Handwerker gar nicht die Möglichkeit habe, mit Bahn oder Bus zu fahren. So ist die Überwindung einer Distanz zwischen Wohnort und erster Tätigkeitsstätte und die dadurch entstehenden Wegekosten notwendige Bedingung einer beruflichen oder betrieblichen Betätigung, gleichwohl wird die Höhe der Wegekosten erheblich durch individuelle Entscheidungen des Steuerpflichtigen beeinflusst. Also die Entscheidung über die Wahl des Verkehrsmittels bzw. des Wohn- oder Arbeitsorts. Aber gibt es wirklich diese Wahl? Viele Steuerpflichtige haben faktisch keine Wahl, weil der Wohnort oder der Arbeitsort und damit auch das Verkehrsmittel nicht ohne weiteres zu ändern ist. Deswegen muss der tägliche Arbeitsweg steuerlich angemessen berücksichtigt werden und zwar ab dem ersten Kilometer.

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